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Micarna Courtepin (in Bearbeitung)

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Digitalisierung / Digital Factory 4.0

In Bearbeitung

Retro-Fit

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Test-und Schulungsanlage Ceneri

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Für die SBB wurden Test- und Schulungsanlagen entwickelt und erstellt, die ein Abbild der bestehenden Leitsysteme und Anlagen im Tunnel darstellen. Mit diesen Anlagen soll einerseits Betreiber- und Technikpersonal geschult werden. Andererseits sollen Umrüstungen, Ergänzungen, Softwareupdates etc. in einer Simulationsumgebung vorgetestet werden, um Ergebnisse und Auswirkungen vor der Einspielung in die Echt-Anlagen exakt zu erkennen und bewerten zu können.

Leitsystem

Für die Test- und Schulungsanlage wurden alle Leitsysteme von der Tunnel-Anlage übernommen. Wo nötig wurden Simulationen erstellt um reale Situationen zu simulieren.

Los A Querschlagstüren:

  • 1 Kopfrechner

Tunnelreflexe:

  • 1 Kopfrechner

Ceneri Basistunnel

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Beim Bau des Ceneri-Basistunnels sind wir mit Leistungen und Hardwareinstallationen im Gewerk LosA (Querschlagstüren) eingebunden. Die Leitsysteme sind durchgängig WinCC-OA (ehemals PVSS). Die verwendete Servertechnik sind hochperformante und hochverfügbare Systeme von HP, die den höchsten Anforderungen an Leistung und Ausfallsicherheit genügen.

Jeder Querschlag dichtet mit zwei gesteuerten Türen die beiden Tunnelröhren luftdicht gegeneinander ab

Leitsystem und Server

  • Redundante Kopfrechner mit WinCC-OA
  • 2000 ModbusTCP-Datenpunkte
  • Erstellung der gesamten Grafik und Visualisierung
  • Planung, Engineering, Programmierung, Inbetriebsetzung
  • Anbindung an übergeordnetes Tunnelleitsystem

TUSA (Test- und Schulungsanlage)

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Für die SBB wurden Test- und Schulungsanlagen entwickelt und erstellt, die ein Abbild der bestehenden Leitsysteme und Anlagen im Tunnel darstellen. Mit diesen Anlagen soll einerseits Betreiber- und Technikpersonal geschult werden. Andererseits sollen Umrüstungen, Ergänzungen, Softwareupdates etc. in einer Simulationsumgebung vorgetestet werden, um Ergebnisse und Auswirkungen vor der Einspielung in die Echt-Anlagen exakt zu erkennen und bewerten zu können

SPS

Für die Test- und Schulungsanlage wurde die gleiche Hardware wie in der realen Anlage übernommen. Wo nötig wurden Simulationen erstellt um realitätsgleiche Situationen zu simulieren.

LP44 Stromversorgung 50Hz:

  • 1 SPS eines Querschlags mit der Möglichkeit die Anlagenmeldungen zu simulieren
  • Erstellung der gesamten Grafik und Visualisierung.
  • Planung, Engineering, Programmierung, Inbetriebsetzung

Los B3 Spurwechseltore:

  • 1 SPS eines Flügels mit der Möglichkeit die Anlagenmeldungen zu simulieren
  • Erstellung der gesamten Grafik und Visualisierung.
  • Planung, Engineering, Programmierung, Inbetriebsetzung

Leitsystem

Für die Test- und Schulungsanlage wurden alle Leitsysteme von der Tunnel-Anlage übernommen. Wo nötig wurden Simulationen erstellt um reale Situationen zu simulieren.

LP44 Stromversorgung 50Hz:

  • 1 Kopfrechner
  • 1 Gruppenrechner
  • 1 Ersatzgruppenrechner
  • Simulation Mittelspannungschaltungen

Los B3 Spurwechseltore:

  • 1 Kopfrechner

Los A Querschlagstüren:

  • 1 Kopfrechner

Los A Nothaltestellentüren:

  • 1 Kopfrechner

Los D Hebeeinrichtung Schacht Sedrun:

  • 1 Kopfrechner

Los B7 Abschlusstore:

  • 1 Kopfrechner

Los E Türen und Tore:

  • 1 Kopfrechner

Tunnelreflexe:

  • 1 Kopfrechner

ANU – Ausbau Nordumfahrung Zürich

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Die Nordumfahrung Zürich wurde im Jahr 1985 für den Verkehr freigegeben. Sie beinhaltet neben der Offenen Strecke zwischen dem Limmattaler Kreuz und der Verzweigung Zürich-Nord auch die Tunnelbauwerke Gubristtunnel und die Überdeckung Stelzen. Der 3.3 km lange Gubristtunnel wurde mit 2 Tunnelröhren realisiert und wird im Richtungsverkehr durchfahren.

Der stark zunehmende Verkehr im Grossraum Zürich, der Kapazitätsausbau des Bareggtunnels im Jahr 2003 und die Eröffnung der Westumfahrung Zürich im Jahre 2009 führten dazu, dass die Kapazität der Nordumfahrung Zürich ebenfalls erweitert werden muss.

Das Kernstück des Ausbauprojekts Nordumfahrung Zürich (ANU) ist der Bau einer dritten, 3.3 km langen Röhre durch den Gubrist nördlich der zwei bestehenden Tunnel. Sie beinhaltet drei Fahrspuren in Fahrtrichtung Bern und ist über Querverbindungen mit der zweiten Röhre verbunden. Nach Inbetriebnahme der 3. Röhre sollen die bestehenden Röhren saniert werden. Auf der Strecke zwischen dem Ostportal Gubrist und der Verzweigung Zürich Nord werden die Fahrbahnen beidseitig von 2 aus 3- spurig ausgebaut. Zudem wird die Überdeckung Stelzen saniert und eine neue Überdeckung im Bereich der beiden Katzenseen gebaut.

jm systems realisiert in diesem Projekt die gesamte Leittechnik der Spannungsversorgung und die zugehörige SPS-Technik

Eckpunkte des Projektes

Leitsystem

5 Bereichsrechner WinCC-OA-Leitsystem für die gesamte Leittechnik Stromversorgung 50 Hz
Abschnittsweise Steuerung der Anlagen
Mittelspannungsanlagen 50 HzUSV-Anlagen
Niederspannungsanlagen 50 Hz
Verdichtung der Daten zur Einbindung in das Übergeordnete Leitsystem der Gebietseinheit VII (GEVII) der ASTRA
Erstellung der gesamten Visualisierung der Bereichsrechnerebene Styleguide-konform zum übergeordneten Leitsystem und den Leitsystem-Standards der ASTRA GEVII.
Einbettung in die übergeordnete Leitsystemtechnik der Gebietseinheit
Einbindung der Anlagen in die Reflex-Strukturen und -Zusammenhänge mit anderen Bereichsrechnern
Integration in das Notbediensystem der GEVII bzw. Kantonspolizei
• Schnittstelle Mittelspannung über IEC 60870-5-103/104
• Schnittstelle USV-Anlage über SNMP
• Anbindung dezentrale I/O über ProfiBus
• Erstellung der gesamten Grafik und Visualisierung.
• Planung, Engineering, Programmierung, Inbetriebsetzung

SPS

13 Technikzentralen Erstellung und Programmierung der gesamten Steuerungstechnik
25 Steuerungen Siemens Simatic S7-1500
ca. 250 abgesetzte Remote I/Os für Anbindung von Niederspannungsanlagen
Steuerungen Siemens S7 für die Anbindung der Mittelspannungsschutzgeräte mit SIPLUS RIC
Anbindung der USV-Anlagen
Planung, Engineering, Programmierung, Inbetriebsetzung

Schnittstellen

  • Entwicklung einer XML-SOAP Schnittstelle, die die besonderen Vorgaben der GEVII der ASTRA berücksichtigt, zur Einbindung der Bereichsrechnerdaten in das Übergeordnete Leitsystem
  • Anbindung Mittelspannung über IEC 60870-5-103/104
  • Anbindung USV-Anlagen über SNMP

Gotthard Basistunnel

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WinCC OA Upgrade (Produktivbetrieb und Test-und Schulungsanlage)

Im Zuge des Ceneri Basistunnel werden alle WinCC OA Projekte, aller Lose des Gotthard Basistunnels, auf eine aktuellere WinCC OA Version angehoben.

Wir ziehen die aktuellen Projekte des Bahnbetriebs hoch und testen diese Vorgängig in der Tunnel-und Schulungsanlage der SBB. Danach werden die Projekte während dem produktiven Betrieb ausgetauscht.

 

Wartung und Support

Nach erfolgreichem Abschluss der Projektarbeiten hat die Schweizer Bundesbahn SBB als Betreiber des Gotthard-Basistunnels mit jm systems einen Support- und Wartungsvertrag abgeschlossen.

Dieser Vertrag beinhaltet  die von uns gelieferten Leitsysteme mit Software und Servertechnik und alle von uns erstellten SPS-Systeme incl. deren Programmierungen. Darüber hinaus unterstreicht die SBB ihr Vertrauen in unsere Leistungen dadurch, dass mit uns auch der Support diverser Leitsysteme und Steuerungsanlagen vereinbart wurde, die nicht von uns geliefert und erstellt wurden.

  • LP44 Stromversorgung 50Hz
  • Los B3 Spurwechseltore
  • Los A Querschlagstüren
  • Los A Nothaltestellentüren
  • Los B7 Abschlusstore
  • Los E Türen und Tore
  • Los D Hebeeinrichtung Schacht Sedrun
  • HTRB Bahntechnikgebäude Bodio
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